Skifahren in der Sächsischen Schweiz

Weg zum Dom

Am Samstag, den 30.01.2010, hatte Peter zum Skifahren in die Sächsische Schweiz eigeladen. Ronja und Heike sowie Roberto und Christine waren von diesem Vorschalg begeistert und trafen sich um 10.00 Uhr auf dem gut freigeschobenen Parkplatz in Ostrau.

Peter hatte extra feines Winterwetter für uns bestellt: Sonnenschein, etwas Neuschnee, leichte Minusgrade, Wind nur auf der freien Fläche vom Parkplatz bis zum Wald und das Spuren hat er selber übernommen.
Eben so richtiges Winterverwöhnwetter!!!
Da sollen ruhig alle Stubenhocker und unentschlossenen ein bissel neidisch werden.

Ronja hat das erste mal eine längere Langlaufstrecke mitgemacht, hat sich wacker geschlagen und weiß nun endlich, wozu man die Stöcke braucht. Die stehen bei ihr sonsnt immer irgendwo am Rand beim Abfahrtslauf.
Wenn wir zu schnell wurden oder der Weg bergauf ging, konnte sich Ronja auf den LLL (= Langlauflift) verlassen. Heike mußte dann mit „Doppelstocktechnik“ fahren! Falls ihr soetwas noch nicht kennen solltet – Peter und Roberto geben gern Auskunft!

Am Abzweig zum Dom ließen wir Frauen unsere Ski an einem Bauwagen stehen, die Männer erst nach dem Abzeig an dem immer das Totensonntagsfeuerholz liegt und stapften zu Fuß weiter.

Wir wollten einen Eisfall finden Eisfall und entdeckten diesen kleinen, feinen.


Auf dem Rückweg gab es eine Stärkung im Falkensteinblick. Holundersuppe mit Zwieback und Kartoffelpuffer mit Apfelmuß, sowie Apfelstrudel heiß mit Eis sind dort sehr zu empfehlen. Der Rückweg zum Auto war sogar schon gespurt!!! und ging deshalb fix.

Alles in allem eine schöne gemütliche Tour, durch eine schön verschneite Felsenlandschft. Da fahre ich gern mal wieder mit.

Heike Anker